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Achtsamkeit - heute wichtiger denn je

Gefühlt dreht sich die Welt gerade schneller. Die Auswirkungen der Pandemie, die beschleunigte Digitalisierung und Automatisierung … uns alle betrifft das und eine starke Veränderung ist überall spürbar.
Und dieser Veränderung müssen wir uns anpassen.
Wir können nicht einfach nicht mitmachen.

Unsere Gesellschaft befindet sich in einer unaufhörlichen Transformation. Ein Dauerfeuer von Erwartungen, Bilderfluten, Medien und Ideologien prasseln auf uns ein.

Und um hierzu einen Gegenpol zu schaffen, hilft Achtsamkeit. Indem wir lernen, mit der steigenden Komplexität der Moderne und der Zukunft besser umzugehen, schult Achtsamkeit uns darin bewusst abzuschalten und einfach nur wahrzunehmen.

Doch was ist Achtsamkeit eigentlich?

„Achtsamkeit ist eine Form von Konzentration, bei der bewusst wahrgenommen wird,  was im gegenwärtigen Moment ist – 
ohne zu urteilen.“

Achtsamkeit braucht Übung

Achtsamkeit kann man sich wie einen Muskel vorstellen, der trainiert werden muss – ein „Bewusstheitsmuskel“.

Wenn wir Achtsamkeit üben, werden Strukturen in unserem Gehirn geschaffen, die dazu führen, dass uns der Umgang mit der Welt leichter fällt. Damit wir besser mit dem umgehen können, was ist.

Es gibt viele tolle Übungen, die sich gut in unseren Alltag integrieren lassen. Für Achtsamkeit braucht man keine Räucherstäbchen und man muss dafür auch nicht auf dem Boden sitzen. Das geht sogar am Arbeitsplatz.
Wichtig ist nur die regelmäßige Übung.
Wir üben gedanklich im Jetzt zu sein und reduzieren dabei den Stress im Kopf … und – wenn es draußen stürmt – innen drin ruhig werden zu können.

© by Juliana B. Gloeckner

Übrigens: Als zertifizierte Trainerin
für Achtsamkeit zur Stressreduktion biete ich Achtsamkeitskurse und Seminare in Unternehmen und Organisationen an.
Sprechen Sie mich gerne an.

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